Das Yeti Cross Rettungsgerät lässt Pendelbewegungen, die typisch sind für Rundkappen-Rettungsgeräte, sehr schnell verschwinden. Dank seiner rechteckigen Form und der strategischen Anordnung der Luftaustrittsöffnungen ist dies problemlos möglich. Ein stabiler, pendelfreier Sinkflug wird wenige Momente nach der Öffnung erreicht.
Das besondere Design der Kappe bietet ein Maximum an projizierter Fläche und Effizienz. Optimierte Führung der Luft durch Auslassöffnungen verringert die Sinkgeschwindigkeit deutlich unter die 5.5 m/sec., die in der EN-Norm 12491 für Gleitschirmrettungsgeräte gefordert werden *.
Das Yeti Cross Rettungsgerät öffnet schnell und sanft dank der Verbesserungen des Profils der Kappe und der Packmethode.
* Anmerkung: Die Anforderungen an die maximal erlaubte Sinkgeschwindigkeit eines Rettungsgerätes sind in der EN-Norm mit 5.5 m/sec. deutlich höher als in der LTF Norm, die sogar 6.8 m/sec. erlaubt.
5.5 m/sec. entsprechen etwa einem Sprung aus 1.25 m Höhe.
6.8 m/sec. entsprechen etwa einem Sprung aus 2.20 m Höhe.
Rettungsgeräte mit Musterprüfung nach EN-12491 dürfen in Deutschland verwendet werden.
Mit dem Yeti Cross bietet GIN einen Retter an, der dem modernen Zeitgeist entspricht: er ist nicht nur “light” – die 26 er bringt nur knappe 1,3 kg auf die Waage. Außerdem ist sie auch pendelstabiler als die klassischen Retter. Das ist in der Tat einer der Vorteile von eckigen Kappen. Auch die Sinkrate ist ein weniger geringer und die Öffnungszeit kurz. Laut GIN ist auch der Öffnungsstoß sehr weich.
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